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Risikobasiertes Denken

Die Risikoprioritätszahl als Werkzeug für die ISO 9001

In meinem letzten Blogbeitrag hier auf dem roXtra-Blog bin ich auf den risikobasierten Ansatz der ISO 9001 eingegangen. In diesem Beitrag werde ich mich, wie bereits angekündigt, mit der Risikoprioritätszahl (RPZ) beschäftigen: Wozu wird die RPZ benötigt? Wie setzt sich die Risikoprioritätszahl zusammen und wie wird sie bewertet? Viele Unternehmen haben meist bereits eine große Anzahl verschiedener Risiken identifiziert und

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ISO 9001: Risikomanagement? Risikobasierter Ansatz!

In diesem Blogbeitrag möchte ich nicht kleinlich starten, allerdings muss ich zuerst gleich darauf hinweisen, dass die ISO 9001:2015 kein Risikomanagement fordert. Wer im Bereich Risikomanagement bewandert ist und sich mit den Begrifflichkeiten auskennt der weiß, dass es für ein Risikomanagementsystem eine eigene Zertifizierungsnorm gibt (die ISO 31000:2018). Und der kann sich schwer vorstellen, dass die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 ein

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Risikomanagement leicht gemacht – mit roXtra Risiken | Praxisbeispiel

In Zeiten zunehmenden Erfolgsdrucks und wachsender Komplexitäten ist die Betrachtung und Bewertung von diversen strategischen und operativen Risiken für ein Unternehmen unerlässlich. Zudem fordern Normen wie beispielsweise die DIN EN ISO 9001 das risikobasierte Denken im Zusammenhang mit dem Qualitätsmanagement. Demnach sind das Risikomanagement und die resultierenden Maßnahmen vorbeugende Instrumente, um Unsicherheiten und Gefahren zu minimieren. Nachfolgend möchten wir Ihnen

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Risikomanagement nach ISO 13485:2016 & Statistik

Mit der Neuauflage der ISO 13485 ist auch dort der risikobasierte Ansatz der Leitfaden für das Qualitätsmanagement. Dies wirkt sich unter anderem auf die Frage aus, wie viele Messwerte aufgenommen werden müssen oder wie viele Prüfungen ausreichend sind. In Prozessen mit einer 100%-Kontrolle lässt sich das kurz abhaken. In allen anderen Prozessen wird über Stichproben geprüft, ob die Qualität die

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Durch Risikokommunikation das gute Image sichern | Klardenker

Viele Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus müssen in ihren Geschäftsberichten die Risikokommunikation verbessern. Damit beugen sie für den Ernstfall vor, sorgen dafür, nicht “erwischt” zu werden, wenn es doch zu einem Vorfall kommt. Sie schaffen Vertrauen und schützen ihre außerordentlich hohe Reputation. Das sichert Marktanteile und den Zuspruch der Kapitalmärkte sowie der Kunden. Sie sollten Risikokommunikation als Managementaufgabe sehen, die zum Erfolg beiträgt.

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Risikobasierter Ansatz in QM-Systemen

In vielen Veröffentlichungen zur neuen ISO 9001:2015 wird als neue Anforderung das „Risikobasierte Denken“ aufgeführt. Ist diese Anforderung wirklich neu und wie ist diese Anforderung zu verstehen und umzusetzen? Definiert wird der Begriff „Risiko“ in der DIN EN ISO 9000:2015 kurz als „Auswirkung von Ungewissheit“, allerdings mit einigen Anmerkungen noch detailliert erläutert.

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