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Bild mit der Beschriftung 5-Schritte zur nachhaltigen Digitialisierung von Prozessen

5 Schritte zur nachhaltigen Digitalisierung von Prozessen

Um eine digitale Maßnahmenverfolgung effizient und langfristig im Unternehmen etablieren zu können, gibt es einiges zu beachten.  Um jede „Hürde” nehmen zu können ist es wichtig, strukturiert und zielstrebig vorzugehen. Deshalb möchte ich Ihnen meine „Top 5 Meilensteine” zur erfolgreichen Umsetzung gerne vorstellen.

1. Analyse:
Was bringt die Digitalisierung Ihrem Unternehmen? Was ist der aktuelle Stand, was sind die vorgegebenen Ziele, und wie können digitale Prozesse dabei unterstützen, diese zu erreichen? Konkret bedeutet das: An welchen Schnittstellen würde ein digitaler Prozess helfen, effizienter zu werden? Welche Vorteile haben Betrieb, Belegschaft, Produkte und Service, wenn digitale Prozesse und Tools implementiert werden? Es geht nicht nur um einzelne Produktbereiche, sondern um Wechselwirkungen mit allen involvierten Abteilungen und den dazugehörigen Prozessen. Eben überall dort, wo die Digitalisierung hilft, insgesamt schneller und effizienter zu werden. Digitalisierung sollte Mittel zum exakt definierten Zweck sein. Es geht nicht darum, Technik zu nutzen, sondern um Technologien auszuwählen, die zum Unternehmen und deren Zielen passen.

2. Handlungs- und Entscheidungshoheit: 
Holen Sie sich Support für Ihre Analysen und die daraus resultierenden Maßnahmen. Überzeugen Sie die Geschäftsführung. Nur wenn die Unternehmensspitze eine Digitalisierung als nützlich wahrnimmt und eine positive Veränderung des Unternehmens erkennt, wird sie Ihr Vorhaben unterstützen und fördern.

3. Prüfung der vorhandenen Ressourcen: 
Gibt es in Ihrem Unternehmen genügend Menschen, die Sie und Ihre Vorhaben verstehen und unterstützen können? Gibt es Ressourcen und Fähigkeiten, die zur Umsetzung beitragen können? Oft ist es einfacher, mangelndes Know-how temporär zu besetzen. Externe Spezialisten helfen hier schnell, die grundlegende Strategie aufzusetzen und gemeinsam die ersten Schritte einzuleiten.

4. Monitoring – für Agilität und Flexibilität: 
Digitalisierung ist eine fruchtbare Basis für ständig neue Ideen, Technologien und Produkte. Trends zu verfolgen, zu bewerten und gegebenenfalls in die eigene Strategie zu integrieren, ist daher Aufgabe der IT-Leitung. Hier verliert man durchaus schnell den Überblick. Innerhalb der gewählten Lösungen muss so viel Spielraum sein, dass man auf veränderte Rahmenbedingungen flexibel reagieren kann und muss. Nur so können Änderungen möglichst flexibel umgesetzt werden, speziell auch bei Anwendungen, die nach Updates sofort wieder zur Verfügung stehen müssen. Perfekt ist es, wenn Kapazitäten sich an den aktuellen Bedarf anpassen.

5. Systeme neu denken: 
Sehen Sie schon die neuen Möglichkeiten und Innovationen? Die Digitalisierung bietet uns unendlich viele Möglichkeiten, in fast allen Branchen und Bereichen kann dadurch in neue Richtungen gedacht werden. Gehen Sie als Vorreiter voran. Nehmen Sie die Herausforderung an, scheuen Sie nicht die Diskussion. Die Zukunft wird digital, werden Sie ein Teil davon und gestalten Sie diese aktiv mit!

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