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Geschäftsprozessmodellierung

Bild von einer Dame die eine Uhr hochhebt

Zeitereignisse in BPMN-Modellen richtig einsetzen

Zu jedem Monatsende soll ein Vertriebsreport vorliegen. Nach der Fertigstellung einer Vorarbeit muss eine Pause von zwei Tagen eingelegt werden. Eine Tätigkeit soll oder muss innerhalb von zwei Stunden erledigt sein. All das sind Situationen, die wir in der Realität beobachten. Reale Geschäftsprozesse bilden wir mithilfe von Modellen ab. Die Modelle, die später beispielsweise in eine Prozessautomatisierung münden, sollten daher […]

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grafische Darstellung Unterprozesse in BPMN-Modellen

Nützlichkeit des Abbrechens: Unterprozesse in BPMN-Modellen (Teil 2)

Im ersten Teil des Beitrags („Übersichtlichkeit und Wiederverwendung: Unterprozesse in BPMN-Modellen (Teil 1)“) wurde erläutert, was Unterprozesse sind, welche Vorteile sie für die Gliederung großer Prozessmodelle bieten, und wie sie in anderen Prozessen wiederverwendet werden können. In diesem zweiten Beitrag wird auf einen weiteren Vorteil von Unterprozessen eingegangen. Dieser besteht darin, dass man sie separat abbrechen kann. Ein Abbruch kann beispielsweise

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grafische Darstellung Unterprozesse in BPMN-Modellen

Übersichtlichkeit und Wiederverwendung: Unterprozesse in BPMN-Modellen (Teil 1)

Die Standardnotation BPMN unterscheidet verschiedene Arten von Aktivitäten in Geschäftsprozess­modellen. Zum einen kann man einzelne Arbeitsschritte oder Tasks modellieren (Abbildung 1). Benutzer-Tasks stellen Interaktionen von Menschen mit dem verwendeten Prozessmanagement-System (in diesem Fall roXtra Prozesse) dar. Automatisierte Tasks können beispielsweise Nachrichten versenden, Skripte für Berechnungen u. ä. ausführen oder externe Services von Drittsystemen aufrufen.

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Roxtra Titelbild - Thema: Geschäftsprozessmodellierung

Modellierung von Geschäftsprozessen – Eine Übersicht über deren Herkunft, Ziele, Methoden & Tools

Wer ist in meinem Unternehmen für den Einkauf von Büromaterial zuständig? Wie sieht der Arbeitsvorgang in der Entwicklung aus? Wie ist der Freigabevorgang beim Auslösen von Bestellungen definiert? Und was genau macht eigentlich der QMB? Für eine strukturierte Übersicht über die eigenen Unternehmensprozesse kommen oft sogenannte Prozessmodelle zum Einsatz, die sämtliche komplexe Abläufe grafisch darstellen und beschreiben und dabei erste

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Prozessansicht von einem Versicherungneuantrag abfotografiert

Flussobjekte der BPMN 2.0

Die sogenannten Flussobjekte (Flow Objects) sind die tragenden Objekte in BPMN-Modellen, welche den Geschäftsprozess, seine Varianten sowie Einflüsse von außen beschreiben. Flussobjekte werden in Aktivitäten (Activities), Aufgaben (Tasks), Gateways und Ereignisse (Events) unterschieden, die sich jeweils in mehrere Spezialisierungen unterteilen. Die Vielfalt an resultierenden Objektvarianten ist Fluch und Segen zugleich. So bietet die BPMN einerseits zwar vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten und hebt

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Einführung in die Geschäftsprozessmodellierung

Geschäftsprozessmodellierung – Einführung, Relevanz und Mehrwert

Ein Geschäftsprozess wird verstanden als zielgerichtete, inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und sachlogische Folge von funktionsübergreifenden Aktivitäten und Entscheidungen, welche für die Bearbeitung von Ressourcen notwendig sind [1], [2]. In einem Prozess wird Input anhand bestimmter Regeln und Methoden zu Output transformiert. Die Transformation als Aufgabe wird durch personelle oder maschinelle Aufgabenträger realisiert [4]. Geschäftsprozesse können anhand von vier Eigenschaften charakterisiert werden:

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