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Fachwissen

Bild von einer Zeichnung über 3 Sprechblasen

Was ist eigentlich ein Blog? Und Vorteile eines Auditmanagements

Unser QM Lexikon wächst mit den Newcomern „Blog“ und „Auditmanagement“ weiter Aktuell sind wir der Frage nachgegangen, welche Vorteile ein Blog für private Personen oder Unternehmen hat. Welche Arten von Blogs gibt es und was gilt es beim Einsatz eines Blogs zu beachten? Ebenso durchleuchtet haben wir den Gebrauch eines Auditmanagements, welches die Funktionsfähigkeit des Qualitätsmanagements überprüfen soll.

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Bild vom Buch Zertifizierung als Erfolgsfaktor Springer Verlag

Ein Zertifikat sagt mehr als tausend Worte

Neue Ansätze, Ideen und Erfahrungen zu erfolgreichen Zertifizierungssystemen Ein Zertifikat sagt mehr als tausend Worte – eine kleine Abwandlung des Phrasen-Klassikers, die in der heutigen Zeit immer häufiger der Realität entspricht. Die Weltmärkte sind offen und der Verbraucher sucht verzweifelt nach Orientierung im Dschungel der Produktwelten. Unternehmen setzen daher vermehrt auf Nachweise und Zertifikate, um Geschäftspartnern und Käufern Sicherheit und

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Blogbeitrag Ttitelbild 3 Tipps für ein erfolgreiches Wissensmanagement

Drei Tipps für erfolgreiches Wissensmanagement | Personalreporter

QM Blog | Wissensmanagement rückt bekanntermaßen mit der neuen ISO 9001:2015 verstärkt in den Fokus der Unternehmen. Wie setze ich aber Wissensmanagement in der Praxis um – und zwar so, dass Wissen tatsächlich ‘gelebt’ wird und das Konzept von “Wissen schaffen” und “Wissen vermitteln”  funktioniert?   

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Darstellung der 10 Bausteine über einfacher Compliance

Die 10 Bausteine einfacher Compliance

Bei der Aufgabe der Einhaltung von Vorschriften zerren vielschichtige Interessen an den Unternehmen und im Menschen. Die Führungskräfte haben nun die Aufgabe, die scheinbar komplizierte Compliance zu vereinfachen. „Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse” war der Leitgedanke von Steve Jobs, d.h. eine Form der Einfachheit zu erreichen, die darauf beruhte, Komplexität zu überwinden, nicht, sie zu ignorieren. Nachfolgend sind

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Bild von einem Hai Unterwasser

Durch Risikokommunikation das gute Image sichern | Klardenker

Viele Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus müssen in ihren Geschäftsberichten die Risikokommunikation verbessern. Damit beugen sie für den Ernstfall vor, sorgen dafür, nicht “erwischt” zu werden, wenn es doch zu einem Vorfall kommt. Sie schaffen Vertrauen und schützen ihre außerordentlich hohe Reputation. Das sichert Marktanteile und den Zuspruch der Kapitalmärkte sowie der Kunden. Sie sollten Risikokommunikation als Managementaufgabe sehen, die zum Erfolg beiträgt.

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Bild von einem Kongress

Industrie 4.0: Standardisierung auf gutem Weg | DIN

QM Blog | Industrie 4.0 ist eines der großen Themen derzeit. Es begegnet mir in unserem regionalen DGQ-Fachkreis wie auch auf nationalen Qualitätsmanagement-Kongressen.  Auch auf der diesjährigen Hannover Messe hatte das Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 seinen Platz. Den Beteiligten ist dabei ein Etappenziel sehr wichtig: Einen einheitlichen Standard für “RAMI 4.0” zu entwickeln.   

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Risikobasierter Ansatz in QM-Systemen

In vielen Veröffentlichungen zur neuen ISO 9001:2015 wird als neue Anforderung das „Risikobasierte Denken“ aufgeführt. Ist diese Anforderung wirklich neu und wie ist diese Anforderung zu verstehen und umzusetzen? Definiert wird der Begriff „Risiko“ in der DIN EN ISO 9000:2015 kurz als „Auswirkung von Ungewissheit“, allerdings mit einigen Anmerkungen noch detailliert erläutert.

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Bild von einer Lupe auf einem aufgeschlagenem Buch und in der Mitte von der Lupe steht Aufzeichnung

QM-Lexikon: Aufzeichnung

Unter dem Begriff Aufzeichnung versteht man ein Dokument, dass das erreichte Ergebnis angibt oder einen Nachweis ausgeführter Tätigkeiten bereitstellt. Aufzeichnungen sind unveränderbar und werden als Nachweise für das Qualitätsmanagementsystem geführt. Dies sind in der Regel u.a. Protokolle, Prüfberichte oder Verträge. Das heißt im Umkehrschluss, dass Dokumente im Gegensatz zu Aufzeichnungen veränderbar sind und verschiedene Revisionsstände aufweisen können.

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Blid vom Schild Sportklinik in Stuttgart

Kontinuierliche Patientenbefragung – Lohnt sich der Aufwand?

365 Tage, ca. 1.700 Patientenfragebögen – da ist natürlich die Frage berechtigt, ob sich dieser Aufwand für eine Klinik lohnt? In unserem Fall führen wir die kontinuierliche Patientenbefragung seit 2005 durch, haben nunmehr also seit 11 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet und können retrospektiv sagen, dass sich der Aufwand definitiv lohnt und sich der Nutzen der Befragung als unbezahlbar herausgestellt hat.

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Bild von einer Lupe auf einem aufgeschlagenem Buch und in der Lupe steht KVP

QM-Lexikon: KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Der KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) ist ein wichtiger Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems. Unter KVP versteht man die stetige Verbesserung eines Prozesses oder Produkts in vielen kleinen Schritten. Der KVP bezieht sich dabei nicht nur auf die Qualität, sondern auf alle inneren und äußeren Umständen, die für den Kunden eine Verbesserung der Leistungserbringung darstellen können. Ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses ist die Mitarbeit aller

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